ERGO: Krankheiten und Symptome entstehen also durch ein gestörtes Zusammenspiel!
Max Planck und Albert Einstein befassten sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit den Erscheinungsformen des Lichts und der "Elektrodynamik bewegter Körper". Andere Physiker lieferten hierzu wichtige Beiträge - die Geburtsstunde der "Quantenphysik". Heute ermöglicht die "Quantenmedizin" eine feinstoffliche Diagnose Ihres "Körper-Seele-Geist" - Konstrukts anhand der Informationen, die auf Ihrer DNA (Erbgut) gespeichert sind. Die biophysikalischen Untersuchungsmethoden liefern wertvolle Hinweise, an welcher Stelle bereits kleinste Regulationsvorgänge Ihres Organismus gestört sind. Kleinste Abweichungen können schon Befindlichkeitsstörungen hervorrufen. Zu einem späteren Zeitpunkt werden daraus dann manifeste Symptome.
Vorangetrieben wurden diese feinstofflichen Therapiemöglichkeiten vor allem durch die russische Raumfahrtmedizin. Wir beschränkten uns bisher medizinisch darauf, Organstrukturen ohne jeglichen energetischen Aspekt zu betrachten. Die Lebensenergie -das "Chi"- spielte eine untergeordnete Rolle. Heutzutage können wir nach einer exakten feinstofflichen Diagnose die funktionale mehrdimensionale Komplexität des Organismus betrachte, bewerten und therapieren.
Kleinste "Regulationsstörungen" können biophysikalisch korrigiert werden. Das Ergebnis wird per Resonanzverfahren auf ein neutrales Medium (umarzneiliche Globuli, Wasser oder Alkohol) übertragen .
Mich persönlich hat vor allem das geistige Wohlbefinden interessiert. Ich setze es sogar mit geistiger Freiheit gleich. Kennen Sie dieses Gefühl auch: Ein Wohlbefinden auf der geistigen Ebene bringt fast immer ein Wohlbefinden auf der körperlichen Ebene mit sich?
Der Wunsch diesen Idealzustand zu konservieren und zu intensivieren, brachte mich auf eine spannende Reise und zeigte mir effektive Methoden der Heilung auf, die ich Ihnen vorstellen möchte:
„Im Winter halten sich die Stichlinge in Flussmündungen auf. Im Frühjahr steigt die Wassertemperatur an, der Tag wird länger und sie beginnen ihre Wanderung zu den Laichorten. Das Männchen baut an geeigneten Stellen ein Nest. Während die Weibchen ihren silbernen Glanz behalten, färben die Männchen sich ganz charakteristisch - ihr Bauch wird rot, die Paarung kann beginnen. WIE MACHT DER STICHLING DAS?“ fragte mein Professor in meiner ersten Kybernetik-Vorlesung. “Was für eine wichtige Frage an uns bzw. an das Universum“, dachte ich mir, denn ich konnte sie nicht beantworten! (Die Kybernetik ist die Wissenschaft der Steuerung und Regelung von Maschinen, die Biokybernetik betrachtet dies in Organismen und Ökosystemen.) Es scheint eine unsichtbare Ebene zu geben, die diese Rotfärbung steuert. Ein weiteres Beispiel meines Professors war ein Vogelschwarm am Himmel, der sich in einer Formation bewegt, Kurven fliegt und bei dem selten oder nie Kollisionen einzelner Vögel beobachtet würden. Es müsse also eine steuernde Information zugrunde liegen, so die Hypothese.
Die Frage nach dem „Wie“ und „Warum“ hat mich nie mehr losgelassen.
Eine erste Antwort bekam ich, als ich einen Kongress für Alternativmedizin mit einem Vortrag in Zürich besuchte: Die Physiker Burkhard Heim vermutlich mit dem Physiker Walter Drescher zusammen verwendeten zu Beginn des 20. Jahrhunderts den Begriff „Information“, um die Organisationsprinzipien, die sich in der Natur zeigen, ausreichend beschreiben zu können. Zusätzliche Dimensionen und Organisationsebenen wurden von ihnen eingeführt. Damit konnten sie wissenschaftlich nachweisen, dass physikalische Vorgänge letztlich kein selbstständiges Geschehen sein können, sondern dass sie ihre Steuerung aus immateriellen Bereichen beziehen. Dies Erkenntnis hat zur Folge, dass jede materielle Daseinsform in unserem „Bezugsraum“ eine immaterielle Komponente im „Informatorischen Raum“ hat.
An dieser Stelle möchte ich Sie mit den Worten von William Shakespeare ermuntern:
„Zweifel sind Verräter, sie rauben uns, was wir gewinnen können, wenn wir nur einen Versuch wagen!“